Warum nicht mein Arbeitgeber bietet mir Aktienausgleich Wenn Ihr Arbeitgeber ist eine gemeinnützige Körperschaft, kann es wahrscheinlich bieten Aktienoptionen, eingeschränkten Bestand. Oder andere Arten der Equity-Vergütung an ihre Mitarbeiter. Es kann jedoch sein, bestimmte Gründe, warum Ihr Unternehmen bietet keine Stipendien. Zum Beispiel kann Ihr Unternehmen Ansatz zur Entschädigung nicht sie enthalten, oder es kann nicht einmal einen Aktienplan. Vielleicht bietet es nicht Mitarbeiter Optionen oder Aktien, weil die Eigentümer oder Mehrheitsaktionäre des Unternehmens nicht wollen, ihre Besitz und Kontrolle zu verwässern. Öffentliche Unternehmen mit Aktienoption andor Restricted Stock Pläne haben Förderrichtlinien, die sie folgen, und Sie sind nicht berechtigt. Im Allgemeinen haben öffentliche Unternehmen die Förderfähigkeit für Zuschüsse verengt. Bei der Festlegung von Richtlinien berücksichtigen die Unternehmen bestimmte Kriterien und Informationen, einschließlich der Praktiken der Wettbewerber der Branche, des Gehaltsstaffels, der Position oder Rolle und der Gesamtzahl der verfügbaren Aktien. In vielen Unternehmen sind Aktienoptionsprogramme auf Management - oder andere wichtige Mitarbeiter beschränkt, wie Umfragen zeigen. Anstelle von Aktienoptionen kann Ihr Unternehmen stattdessen beschränkte Aktien gewähren. Eingeschränkte Bestände. Aktien. Oder Aktienwertsteigerungsrechte oder einen Mitarbeiteraktienkaufplan haben. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Unternehmen hat einen Aktienplan, fragen Sie den Direktor der Humanressourcen, der Leiter Ihrer Vorteile Abteilung oder der companys Chief Financial Officer. Private Unternehmen Andere In privat gehaltenen Unternehmen kann es unpraktisch oder unrealistisch sein, Aktienoptionen oder beschränkte Aktien aufgrund der Art des Unternehmens anzubieten. Es sei denn ein Börsengang. Verkauf, Fusion. Oder ein anderes Liquiditätsereignis Ihre Bestände aussagekräftigen Wert verleiht, müsste Ihr Unternehmen spezielle Rückkaufsbestimmungen haben oder einen Markt für Aktien eröffnen, die nach der Optionsausübung oder Ausübungspreis ausgegeben werden. Andernfalls würden seine Angestellten nicht wahrnehmen, die Aktie oder Optionen als wertvoll. Der Kauf von geschätzten Aktien ist teuer. In einem Artikel für das Journal of Compensation and Benefits geschrieben. Berater James F. Reda weist darauf hin, dass der größte Unterschied zwischen den Vergütungspraktiken der öffentlich gehandelten Unternehmen und denen der privat gehaltenen Unternehmen die Verwendung von Eigenkapital ist. Eine weitere Alternative in einem privat gehaltenen Unternehmen ist Phantom Stock. Die einige der Merkmale eines echten Eigenkapitalstipendiums bietet, aber ohne eine Aktienverdünnung zu verursachen. Der Inhalt wird als pädagogische Ressource zur Verfügung gestellt. 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Zum Beispiel kann Ihr Unternehmen Ansatz zur Entschädigung nicht sie enthalten, oder es kann nicht einmal einen Aktienplan. Vielleicht bietet es nicht Mitarbeiter Optionen oder Aktien, weil die Eigentümer oder Mehrheitsaktionäre des Unternehmens nicht wollen, ihre Besitz und Kontrolle zu verwässern. Öffentliche Unternehmen mit Aktienoption andor Restricted Stock Pläne haben Förderrichtlinien, die sie folgen, und Sie sind nicht berechtigt. Im Allgemeinen haben öffentliche Unternehmen die Förderfähigkeit für Zuschüsse verengt. Bei der Festlegung von Richtlinien berücksichtigen die Unternehmen bestimmte Kriterien und Informationen, einschließlich der Praktiken der Wettbewerber der Branche, des Gehaltsstaffels, der Position oder Rolle und der Gesamtzahl der verfügbaren Aktien. In vielen Unternehmen sind Aktienoptionsprogramme auf Management - oder andere wichtige Mitarbeiter beschränkt, wie Umfragen zeigen. Anstelle von Aktienoptionen kann Ihr Unternehmen stattdessen beschränkte Aktien gewähren. Eingeschränkte Bestände. Aktien. Oder Aktienwertsteigerungsrechte oder einen Mitarbeiteraktienkaufplan haben. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihr Unternehmen hat einen Aktienplan, fragen Sie den Direktor der Humanressourcen, der Leiter Ihrer Vorteile Abteilung oder der companys Chief Financial Officer. Private Unternehmen Andere In privat gehaltenen Unternehmen kann es unpraktisch oder unrealistisch sein, Aktienoptionen oder beschränkte Aktien aufgrund der Art des Unternehmens anzubieten. Es sei denn ein Börsengang. Verkauf, Fusion. Oder ein anderes Liquiditätsereignis Ihre Bestände aussagekräftigen Wert verleiht, müsste Ihr Unternehmen spezielle Rückkaufsbestimmungen haben oder einen Markt für Aktien eröffnen, die nach der Optionsausübung oder Ausübungspreis ausgegeben werden. Andernfalls würden seine Angestellten nicht wahrnehmen, die Aktie oder Optionen als wertvoll. Der Kauf von geschätzten Aktien ist teuer. In einem Artikel für das Journal of Compensation and Benefits geschrieben. Berater James F. Reda weist darauf hin, dass der größte Unterschied zwischen den Vergütungspraktiken der öffentlich gehandelten Unternehmen und denen der privat gehaltenen Unternehmen die Verwendung von Eigenkapital ist. Eine weitere Alternative in einem privat gehaltenen Unternehmen ist Phantom Stock. Die einige der Merkmale eines echten Eigenkapitalstipendiums bietet, aber ohne eine Aktienverdünnung zu verursachen.
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